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Rinoxin

Beschreibung Rinoxin

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.at-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Rinoxin Nasenlösung gehört zur Gruppe der Sympathomimetika und enthält als Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid.

Wozu wird Rhinoxin angewendet?

Rinoxin wird angewendet bei: akuter und chronischer allergischer Rhinitis und Sinusitis; Tubenkatarrh;
Verstopfung der Nasen- und Nebenhöhlen; akute und chronische virale Rhinitis und Sinusitis;

Welche Gegenanzeigen gibt es für Rhinoxin?

Rinoxin wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen Oxymetazolinhydrochlorid oder einen der Hilfsstoffe des Produkts, Personen mit atrophischer Rhinitis, schweren organischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Glaukom, Nierenerkrankungen und schweren Prostataerkrankungen (Risiko eines Harnverhalts), Kindern unter 7 Jahren.

Rinoxin wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

Aufgrund der Möglichkeit systemischer sympathomimetischer Wirkungen ist Vorsicht geboten bei Patienten mit: Phäochromozytom, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Diabetes mellitus, Aneurysma, Hyperthyreose.

Rinoxin kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben?

Die Einnahme von Monoaminoxidase-Hemmern (MAOIs), Bromocriptin und trizyklischen Antidepressiva sollte vermieden werden, da sie die gefäßverengende Wirkung von Oxymetazolinhydrochlorid verstärken und hypertensive Ausbrüche verursachen können.

Wirkt sich Rhinoxin auf die Fähigkeit aus, Fahrzeuge zu führen und Maschinen zu bedienen?

Kardiovaskuläre Wirkungen, die nach längerer Verabreichung hoher Dosen von Oxymetazolinhydrochlorid auftreten können, können die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen beeinflussen.

Was ist die Verabreichung von Rinoxin?

Bei Erwachsenen beträgt die empfohlene Dosis 2-3 Tropfen in jedes Nasenloch, 3-4 mal täglich.
Die Lösung wird per Tropfer als Nasentropfen verabreicht.
Das Produkt soll 4-6 Tage lang angewendet werden.

Bei Kindern über 7 Jahren beträgt die empfohlene Dosis 1-2 Tropfen in jedes Nasenloch, 2-3 mal täglich. Die Lösung sollte als Nasentropfen mit einem Tropfer verabreicht werden,
über einen Zeitraum von 4-6 Tagen.

Welche Nebenwirkungen kann Rinoxin haben?

Lokale Nebenwirkungen können auftreten: lokales Trockenheitsgefühl in der Nase, Reizung, Stechen und Brennen der Nasenschleimhaut; gelegentlich tritt Niesen auf.

Häufige Verabreichung kann eine Nasenobstruktion durch reaktive Hyperämie verursachen.

Bei längerer Behandlung kann es zu einer atrophischen Rhinitis kommen.

Systemische Nebenwirkungen, die auftreten können: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, Zittern, Müdigkeit; diese können bei übermäßigen Dosen und längerer Anwendung von Rhinoxin auftreten. Diese Art von Reaktion tritt vor allem bei älteren Menschen auf, da sie schnell in die entzündete Nasenschleimhaut eindringt.

Hohe Dosen von Oxymetazolinhydrochlorid, die Kindern über einen längeren Zeitraum verabreicht werden, können eine schwere Depression des zentralen Nervensystems verursachen.

Was passiert bei einer Überdosierung?

Eine Überdosierung kann sich äußern durch: Übelkeit, Mydriasis, Erbrechen, Fieber, Zyanose, Hypothermie, Tachykardie oder Bradykardie, Hypertonie oder Hypotonie bis hin zum Kollaps, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand, Atemstörungen bis hin zur Apnoe, Lungenödem, psychische Störungen, Schläfrigkeit, Koma.

Therapeutische Maßnahmen bei Überdosierung sind Magenspülung und Gabe von Aktivkohle (insbesondere bei versehentlicher Einnahme), i.v. Phentolamin bei Bluthochdruck und andere symptomatische Behandlungsmaßnahmen, ggf. mechanische Beatmung; die Gabe von Vasokonstriktoren ist kontraindiziert.

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