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Saprosan

Anweisung Saprosan

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.at-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Saprosan enthält einen Wirkstoff namens Chlorchinardol. Es gehört zu der Kategorie von Arzneimitteln, die als Antiparasitika, Antiprotozoika, Amöbizide und ähnliche Mittel, Chinolon-Derivate und andere Antiinfektiva für den Darm bezeichnet werden.

Wozu wird Saprosan verwendet?

Saprosan wird empfohlen bei: akuter Gastroenterokolitis, Sommerdurchfall, leichten Formen der Amöbenruhr, Giardiasis.

Welche Gegenanzeigen gibt es für Saprosan?

Es ist nicht ratsam, Saprosan einzunehmen, wenn Sie allergisch gegen Chlorchinardol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Kinder unter 6 Jahren sollten Saprosan nicht einnehmen. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen.

Patienten, die eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Kategorien von Kohlenhydraten haben, sollten vor der Einnahme dieses Arzneimittels ihren Arzt befragen.

Saprosan enthält Laktose, daher wird es nicht an Menschen mit Laktoseintoleranz verabreicht.

Saprosan kann Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben?

In Kombination mit anderen Haloquin-haltigen Präparaten (Mexase, Mexaform, Intestopan) dürfen bei Erwachsenen nicht mehr als 750 mg Chlorchinaldol pro Tag und bei Kindern über 6 Jahren nicht mehr als 400 mg pro Tag eingenommen werden; die Gesamtdauer der Behandlung sollte einen Monat nicht überschreiten, und diese beiden Präparate sollten nicht in aufeinanderfolgenden Kursen gegeben werden.

Saprosan darf in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden?

Es wird nicht empfohlen, das Produkt während der Schwangerschaft oder Stillzeit einzunehmen.

Wie ist Saprosan einzunehmen?

Bei Erwachsenen beträgt die empfohlene Dosis 100 - 200 mg (1 - 2 Saprosan-Tabletten), die 3-mal täglich unzerkaut zwischen den Mahlzeiten oral eingenommen werden. Die Dauer der Behandlung soll bei akuten Erkrankungen 7 - 10 Tage und bei chronischen Erkrankungen einen Monat nicht überschreiten. Bei chronischen Erkrankungen kann die Behandlung gegebenenfalls nach einer Pause von 10 Tagen wiederholt werden.

Welche Nebenwirkungen kann Saprosan haben?

Seltene Reaktionen wurden berichtet (sie betreffen weniger als 1 von 1000 Anwendern): Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag.

Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10000 Anwendern): Entzündung der Augennerven, Entzündung der peripheren Nerven.

Ist Saprosan auch in Pulverform erhältlich?

Ja, es existiert als Sapromed und ist indiziert bei:

Pädiatrie: Pemphigus bei Neugeborenen und andere Pyodermien bei Säuglingen.

Chirurgie: infizierte Wunden, Schorf, eingeschnittene Abszesse, Milzbrand, Panarthritis, etc.

Dermatologie: Prophylaxe und Behandlung von Interdigitalmykosen der Füße (in Kombination mit anderen Darreichungsformen).

Dosierung: Bei Erwachsenen und Kindern beträgt die empfohlene Dosis 2-4 Anwendungen pro Tag. Sapromed wird als Puder auf die betroffene Hautstelle aufgetragen, allein oder in Kombination mit einer chlorchinaldolhaltigen Salbe, insbesondere bei Kleinkindern.

Behandlungsdauer: maximal 7 Tage.

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