Allergische Asthma-Symptome
Wie äußert sich allergisches Asthma? Symptome von allergischem Bronchialasthma können sein:
- Atmungsschwierigkeiten;
- husten;
- Schweißiger Atem;
- nas infundat;
- Juckreiz an Augen, Nase und Mund;
- rote und tränende Augen.
Symptome von allergischem Asthma können von leichten Atemwegssymptomen bis hin zu schweren Asthmaanfällen reichen - Krise des Asthma bronchiale.
Was ist ein Asthmaanfall der Bronchien?
Ein Asthmaanfall ist eine plötzliche Verschlimmerung der Asthmasymptome. Zu den Symptomen gehören Husten, Keuchen, Engegefühl oder Druck in der Brust und Atemnot. Diese Symptome treten auf, weil sich die Muskeln um die Atemwege herum anspannen, die Atemwege gereizt und geschwollen sind und die Auskleidung der Atemwege mehr Schleim produziert. All diese Faktoren erschweren das Atmen.
Häufige Asthmaanfälle zeigen, dass das Asthma einer Person nicht gut kontrolliert ist. Ein Asthmaanfall wird auch als Exazerbation des Asthma bronchiale bezeichnet.
Allergische Ursachen
Welche Allergene lösen allergisches Asthma aus? Allergene können überall um uns herum sein - in Innenräumen und im Freien. Bei allergischem Asthma kann das Einatmen dieser Allergene Symptome auslösen. Mögliche Allergene, die allergisches Asthma auslösen können, sind Tierhaare, Pollen, Schimmelpilze, Hausstaubmilben usw.
Menschen mit Asthma haben geschwollene, entzündete und empfindliche Atemwege, die sich als Reaktion auf bestimmte auslösende Faktoren verengen und mit klebrigem Schleim verstopfen. Genetik, Umweltverschmutzung und andere Umweltfaktoren können auf der Liste der Ursachen stehen, aber es gibt derzeit nicht genügend Beweise, um zu wissen, ob einer dieser Faktoren Asthma direkt verursacht. Zu den Risikofaktoren für allergisches Asthma gehören eine familiäre Vorgeschichte mit allergischem Asthma oder Allergien, eine persönliche Vorgeschichte mit Allergien wie Ekzemen, Nahrungsmittelallergien, allergischer Rhinitis usw., eine Bronchiolitis in der Vorgeschichte und eine Exposition gegenüber Zigarettenrauch in der Kindheit. Asthmasymptome treten häufig als Reaktion auf einen Auslöser auf.
Allergische Asthmaauslöser
Asthma wird von den Betroffenen oft erst erkannt, wenn sich die Symptome als Reaktion auf bestimmte Allergene oder andere Auslöser verschlimmern. Denken Sie daran, dass Asthma bei jedem Menschen anders ist und jeder Mensch andere Auslöser haben kann. Im Allgemeinen sind Auslöser nur dann ein Problem, wenn Asthma nicht gut behandelt wird.
Es ist wichtig, Auslöser zu erkennen und die Exposition gegenüber diesen Auslösern zu reduzieren, um die Asthmasymptome besser in den Griff zu bekommen. Wenn Sie vermuten, dass Sie eine Allergie haben, sollten Sie ein Symptomtagebuch führen, um Auslöser zu erkennen. Notieren Sie Zeiten und Situationen, in denen sich das Asthma verschlimmert.
Es gibt zwei Arten von Faktoren, die Asthma bei einer Person auslösen können. Einige Auslöser können vermieden werden, z. B. Zigarettenrauch, bestimmte Chemikalien oder Parfums, kalte oder trockene Luft, Farben, bestimmte Medikamente oder Lebensmittel. Zu den Auslösern, die sich nicht (oder nicht immer) vermeiden lassen, gehören verschmutzte Luft, Sport, Infektionen der Atemwege, bestimmte Medikamente und Erkrankungen, extreme Emotionen, hormonelle Veränderungen, Schwangerschaft und sexuelle Aktivität.
Wie wird allergisches Asthma diagnostiziert?
Der erste Schritt ist in der Regel die Durchführung einer Reihe von Bluttests. Auch Allergie-Tests werden durchgeführt. Dann werden weitere Lungenfunktionstests durchgeführt, um festzustellen, ob es sich um allergisches Bronchialasthma handelt. Lungenfunktionstests zeigen, ob sich die Atmung nach der Einnahme eines bronchienerweiternden Asthmamedikaments, eines sogenannten Bronchodilators, verbessert. Zu den spezifischen Arten von Lungenfunktionstests gehören die Spirometrie (die die Menge der ein- und ausgeatmeten Luft misst) und andere Untersuchungen.
Was ist die Behandlung von allergischem Asthma?
Allergisches Asthma heilen? Nein, aber es gibt Möglichkeiten, die Krankheit unter Kontrolle zu halten und die Symptome zu lindern und zu verhindern. Die Behandlung hängt von der Schwere der Symptome, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Alter ab - die Behandlung von allergischem Asthma bei Kindern unterscheidet sich von der Behandlung bei Erwachsenen.
Die Behandlung von allergischem Asthma bronchiale kann sowohl die Vermeidung der Auslöser als auch einige Atemwegsmedikamente, allergisches Asthma bronchiale oder Allergiemedikamente umfassen. Einige Medikamente verhindern oder verringern die Entzündung der Atemwege, andere unterbrechen die allergische Reaktion, die die Symptome auslöst, während wieder andere Husten und Keuchen lindern und das Atmen erleichtern. Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen und dem Schweregrad des Asthmas. Der erste Schritt sollte jedoch darin bestehen, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden.
Arten von Medikamenten gegen allergisches Asthma
Die Behandlung von allergischem Asthma erfordert normalerweise einen zweigleisigen Ansatz. Wir müssen sowohl die Allergie als auch das Asthma behandeln. Manchmal kann auch eine langfristige natürliche Behandlung von allergischem Asthma angezeigt sein, um die Schwere und Häufigkeit der Anfälle zu verringern.
Gelegentlich verschreibt Ihr Arzt verschiedene Asthma-Medikamente - sowohl allergisches Asthma bronchiale Medikamente zur langfristigen Kontrolle der Krankheit als auch Medikamente, die bei einem Asthmaanfall wirken. Diese können auf unterschiedliche Weise wirken. So wirkt zum Beispiel Astmostop entzündungshemmend, schleimlösend und reduziert Ödeme und Bronchialverengungen. Ein weiteres Beispiel ist Septilin, das eine langfristige antiallergische Wirkung hat und bei allergischen Problemen wie allergischem Asthma bronchiale als Hilfsmittel eingesetzt wird.
Leukotrienmodifikatoren, Medikamente, die sowohl Allergien als auch Asthma behandeln, können ebenfalls angezeigt sein und verschrieben werden. Montelukast (Singulair) ist eines der bekanntesten dieser Medikamente. Zur raschen Linderung der Asthmasymptome kann ein Inhalator empfohlen werden, der die Atemwege öffnet und das Atmen erleichtert. Auch Allergiemedikamente - Antihistaminika, die das bei allergischen Reaktionen freigesetzte Histamin blockieren - können angezeigt sein. Diese können bei Bedarf eingesetzt werden, wirken aber oft am besten, wenn sie während der Allergiesaison täglich eingenommen werden (je nach Allergen).
Wie kann man die Symptome von allergischem Asthma verringern?
Hier sind einigeEmpfehlungen zur Vermeidung von Auslösern und zum Umgang mit Asthmasymptomen. Jeder Mensch hat seine eigenen Auslöser. Deshalb ist es wichtig, diese zu erkennen, damit Sie sie in Zukunft vermeiden können. Hier sind einige Empfehlungen:
- Häufiges Abstauben der Wohnung, wöchentliches Wechseln der Bettwäsche und Waschen in heißem Wasser.
- Verwenden Sie staub- und allergenfreie Laken und Kissen.
- Wenn die Pollenbelastung hoch ist, sollten Sie Fenster und Türen geschlossen halten. Vermeiden Sie es außerdem, während der Stunden mit hoher Pollenkonzentration das Haus zu verlassen.
- Benutzen Sie eine Klimaanlage mit speziellen Filtern oder einen Luftreiniger für Innenräume.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit Schimmelpilzen.
Eine Reihe von Allergie-Asthma-Tees kann auch zur Unterstützung anderer Behandlungsmaßnahmen empfohlen werden. Dazu können Ingwertee, grüner Tee oder andere Tees gehören, die dazu beitragen, die Entzündung in der Lunge zu verringern - ein Merkmal von Asthma.
Was sind die möglichen Komplikationen von allergischem Asthma?
Allergisches Asthma kann mitunter zu einer Reihe von schwerwiegenden Komplikationen führen. Eine Komplikation ist die Anaphylaxie. Diese Art der schweren allergischen Reaktion kann Symptome wie Nesselsucht, Anschwellen des Mundes oder des Gesichts und Schluckbeschwerden hervorrufen. Eine unbehandelte Anaphylaxie kann lebensbedrohlich sein. Wenn bei Ihnen das Risiko einer schweren allergischen Reaktion besteht, kann Ihnen Ihr Arzt eine Epinephrin-Selbstinjektion verschreiben, die innerhalb von Minuten nach Auftreten der allergischen Symptome anzuwenden ist.