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Beauty-Trends für diesen Herbst: Natürliche Hautpflege bei Kälte

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Beauty-Trends für diesen Herbst: Natürliche Hautpflege bei Kälte

Im Herbst können die Lufttemperaturen stark schwanken – von 30 °C während des Altweibersommers bis zu 0 °C und darunter im November. Solche Temperaturschwankungen wirken sich natürlich auf den Zustand der Haut aus – besonders auf die offenen Bereiche wie Gesicht und Hände. Saisonale Temperaturschwankungen beeinflussen die Barrierefunktion der Haut, was bedeutet, dass sie leichter Feuchtigkeit verliert und trocken sowie empfindlich werden kann.

Die herbstliche Luft verursacht Spannungsgefühle, und der Wind zerstört zusätzlich die Lipidschicht der Epidermis und entwässert die Haut noch mehr. Mit der Zeit beginnt sie zu schuppen, und bei starker Trockenheit können sogar Risse auftreten.

Häufige Temperaturschwankungen (zum Beispiel beim Verlassen eines Raumes) stellen eine dauerhafte Belastung für die Haut dar, wodurch ihre Anfälligkeit für Schäden erhöht wird.

Dermatologen und Kosmetologen heben die wichtigsten „herbstlichen“ Hautprobleme hervor:

  • Feuchtigkeitsverlust – selbst normale Haut kann in dieser Zeit trocken werden und intensive Feuchtigkeitspflege erfordern;
  • Schuppenbildung – besonders auffällig an Händen, Gesicht und Lippen;
  • Verschlechterung des Hautzustands – im Herbst können Hautkrankheiten wie Psoriasis, Ekzeme oder atopische Dermatitis verstärkt auftreten;
  • Veränderung des Aussehens – durch die Verkürzung der Tageslichtstunden wird weniger Vitamin D im Körper gebildet, was die Haut „müde“ und matt erscheinen lassen kann.

Tipps zur Gesichtspflege im Herbst

Aufgrund der erhöhten Trockenheit im Herbst benötigt die Haut intensive Feuchtigkeitspflege, daher empfehlen Kosmetologen, besonders auf Produkte mit feuchtigkeitsbindenden Inhaltsstoffen zu achten. Natürlich gibt es kein universelles saisonales Hautpflegeprodukt, aber die richtige Auswahl ist nicht schwer, wenn man weiß, was im Körper im Herbst passiert.

In der Kosmetik sind besonders feuchtigkeitsspendende Produkte mit folgenden Inhaltsstoffen beliebt:

  • Hyaluronsäure – jeder, der auf seine Gesundheit und Schönheit achtet, kennt sie. Hyaluronsäure bindet Wasser in den Zellen und stellt die Elastizität der Haut sowie deren Strahlkraft wieder her;
  • Öle und Fettsäuren – diese Inhaltsstoffe helfen ebenfalls, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Öle (zum Beispiel Avocado-, Shea- und Jojobaöl) bilden eine Schutzschicht, die die Feuchtigkeit „einschließt“ und das Verdunsten über die Epidermis verhindert, während Fettsäuren die eigene Lipidbarriere der Haut wiederherstellen;
  • Ceramide – das sind Sphingolipide, der Hauptbestandteil der Hydro-Lipid-Schicht der Epidermis (auch Hydrolipid-Mantel genannt). Ceramide verhindern nicht nur das Verdunsten von Feuchtigkeit, sondern schützen die Haut auch vor aggressiven Umwelteinflüssen wie starkem Wind.

Beachten Sie: Bei der Auswahl eines Feuchtigkeitspflegeprodukts sollte der Hauttyp nicht vergessen werden. Bei fettiger Haut sollten keine reichhaltigen Cremes verwendet werden – Emulsionen und leichte feuchtigkeitsspendende Gele sind besser geeignet. Bei trockener Haut hingegen sind reichhaltige Cremes unverzichtbar – nur sie können eine optimale „herbstliche“ Gesichtspflege gewährleisten.

Schutz der Haut vor Kälte und Wind

Wind und Kälte sind die Hauptfeinde der Haut in der kalten Jahreszeit, daher empfehlen Kosmetologen, das Kosmetik-Arsenal zu überdenken. Während im Sommer leichte Feuchtigkeitscremes ausreichen, ist im Herbst „schwere Artillerie“ gefragt. Um den Hautzustand bei kaltem und windigem Wetter zu verbessern, sind folgende Produkte geeignet:

  • Cremes mit einer reichhaltigen Textur, die Öle, Wachs und ähnliche Inhaltsstoffe enthalten. Sie bilden eine zusätzliche Schutzbarriere auf der Epidermis und schützen die Haut vor niedrigen Temperaturen und Wind;
  • Masken. Sie sind eine zusätzliche Quelle für Pflege und Feuchtigkeit. Im Herbst reichen 1-2 Gesichtsmasken pro Woche aus, um die Haut wieder straff und attraktiv zu machen.

Wichtig! Vergessen Sie auch nicht die Sonnenschutzcremes. Obwohl die Sonne im Herbst nicht so intensiv scheint wie im Sommer, wirken die UV-Strahlen weiterhin auf die Haut ein und können ihren Zustand verschlechtern. Der Lichtschutzfaktor (SPF) der Creme sollte mindestens 30 betragen.

Es ist auch wichtig, aggressive Reinigungsmittel zu vermeiden – zum Beispiel solche mit hohem Alkoholgehalt oder starken Peelings. Sie reizen die ohnehin schon empfindliche Haut, können Rötungen und Hautausschläge verursachen.

Im Herbst empfehlen Kosmetologen vielen Frauen, Anti-Aging-Produkte in die Hautpflege zu integrieren. Wenn bis zum Alter von 20-25 Jahren noch ohne sie auskommt, sollte man später nicht an der Haut sparen. In der kalten Jahreszeit verliert die Haut durch Feuchtigkeitsverlust an Spannkraft, was zu vorzeitiger oder übermäßiger Faltenbildung führen kann. Die besten Lösungen für die Regeneration der Gesichtshaut und der Hände sind „Anti-Aging“-Seren und Cremes mit Antioxidantien, Vitamin C und A (Retinol, Retinal).

Herbstliche Gesichtsmasken

Schauen wir uns genauer feuchtigkeitsspendende und pflegende Masken an. Im Herbst sind sie für die Haut weitaus notwendiger als in den warmen Monaten. Ohne ausreichende Feuchtigkeit verliert sie auch in jungen Jahren schnell ihre Elastizität, und angesichts des natürlichen Herbst-Hypovitaminose ist es einfach notwendig, sie zusätzlich mit nützlichen Substanzen (Vitaminen und Spurenelementen) zu versorgen. Die richtige „herbstliche“ Pflege für Hände und Gesicht gibt der Haut Weichheit, Elastizität und Geschmeidigkeit zurück.

Die Empfehlungen zur Anwendung von Masken können variieren, aber in der Regel raten Kosmetologen, wie folgt vorzugehen:

  • Bei normaler und Mischhaut – 1-2 Mal pro Woche Feuchtigkeits- und Pflegemasken verwenden. Das reicht aus, um den normalen Turgor der Haut aufrechtzuerhalten, ohne sie zu überlasten;
  • Bei übermäßiger Trockenheit – die Haut sollte häufiger (2-3 Mal pro Woche) befeuchtet und wie üblich mit Nährstoffen versorgt werden (1-2 Mal pro Woche). Diese Pflege für trockene und empfindliche Haut verringert ihre Anfälligkeit für Wind und Kälte, beruhigt Reizungen und hilft, das Schuppen zu reduzieren;
  • Bei fettiger Haut – der Schwerpunkt sollte auf feuchtigkeitsspendende und beruhigende Masken gelegt werden. 1-2 Behandlungen pro Woche sind ausreichend. Eine angemessene Feuchtigkeitsversorgung verhindert Dehydration und eine übermäßige Talgproduktion.

Die Haut kann nach dem Sommer zusätzliche Pflege benötigen, wenn während der heißen Jahreszeit keine Sonnenschutzcremes verwendet wurden. UV-Strahlen verursachen das sogenannte Fotoaging, und um deren zerstörerische Wirkung zu neutralisieren, sollte man sich mit Cremes mit hohem Antioxidantiengehalt, beruhigenden Masken (zum Beispiel mit Aloe Vera) und sanften Peelings eindecken. Um Pigmentierungen zu beseitigen, helfen Seren mit Vitamin C, Niacinamid oder Arbutin, die die Haut aufhellen und den Hautton nach ungleichmäßigem Bräunen ausgleichen.

Viele bevorzugen natürliche (selbstgemachte) Masken für Gesicht und Hände. Grundsätzlich erfüllen sie ihre Aufgabe gut, solange man auf seine individuellen Besonderheiten achtet – wie zum Beispiel eine Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Produkten.

Rezepte für die beliebtesten Feuchtigkeitsmasken für trockene Haut (sie eignen sich auch für andere Hauttypen):

  • Honig + Aloe Vera Saft (aus fein zerkleinerten Blättern gepresst). Man sollte je einen Esslöffel von beiden Zutaten mischen und die Mischung auf die gereinigte Haut auftragen. Nach 15-20 Minuten wird die Maske abgewaschen; die Anwendung kann 1-2 Mal pro Woche wiederholt werden. Honig ist ein natürlicher „Feuchtigkeitsspender“ für die Haut, und Aloe Vera beruhigt und lindert Reizungen;
  • Avocado + Olivenöl. Püree aus der Hälfte einer reifen Avocado wird mit einem Teelöffel Öl vermischt und für 15-20 Minuten auf das Gesicht aufgetragen, dann mit Wasser abgewaschen. Diese Maske gilt als eines der besten „hausgemachten“ Feuchtigkeitsmittel für den Herbst, wenn die Haut besonders trocken und dehydriert ist, da Avocado reich an Vitaminen und Fettsäuren und Olivenöl reich an Antioxidantien ist.

Pflegemasken:

  • Kürbis + Joghurt + Honig. Zwei Esslöffel Kürbispüree müssen gründlich mit einem Esslöffel natürlichem Joghurt (am besten selbstgemacht, unter Verwendung spezieller „Starter“-Bakterien) und einem Esslöffel Honig vermischt werden. Der Nutzen der Maske liegt in ihrer Zusammensetzung: Joghurt spendet Feuchtigkeit, peelt und beruhigt die Haut, die „Kürbis“-Vitamine A und C regenerieren die geschädigte Epidermis, und Honig nährt und beruhigt;
  • Banane + Sheabutter. Bananen enthalten viele Vitamine und Kalium, die für die intensive Pflege und Regeneration der Haut unerlässlich sind, und Sheabutter ist seit langem für ihre feuchtigkeitsspendenden und schützenden Eigenschaften bekannt. Eine halbe Banane sollte gut zerdrückt und mit der Butter vermischt werden, bis eine cremige Masse entsteht – diese wird 15 Minuten lang auf das Gesicht aufgetragen und anschließend mit Wasser abgewaschen. Diese Maske erhöht die Elastizität der Haut hervorragend.

Beachten Sie: Pflege- und Feuchtigkeitsmasken für das Gesicht können auch als Handpflegeprodukte in der kalten Jahreszeit verwendet werden.

Aber oft reichen Masken allein nicht aus, und dann kommen „herbstliche“ Peelings zur Hilfe.

Herbstliche Peelings für das Gesicht

Viele Kosmetologen halten den Herbst für die perfekte Jahreszeit, denn gerade in dieser Zeit steigt die Nachfrage nach chemischen Peelings wie nie zuvor. Sie beseitigen ungleichmäßige „sommerliche“ Pigmentierungen, helfen, feine Fältchen zu beseitigen, und stellen die normale Hautfarbe wieder her. Darüber hinaus können Peelings erfolgreich bei der Behandlung von Couperose und verschiedenen Hautunreinheiten eingesetzt werden.

Viele Menschen haben Angst vor chemischen Peelings, um der Haut nicht noch mehr zu schaden, aber in der Kosmetik gelten sie als sichere Verfahren – natürlich nur bei richtiger Vorbereitung der Haut und fachgerechter Durchführung der Behandlung.

Was ist also ein Peeling? Es handelt sich um eine streng kontrollierte Schädigung der Haut, die notwendig ist, um die Erneuerung der Epidermis zu stimulieren. Daraus ergibt sich die wichtigste Regel der Kosmetik: Damit das Verfahren erfolgreich ist, muss die Haut über Ressourcen zur Regeneration verfügen.

Merken Sie sich: Chemische Peelings sind verboten, wenn die Haut bereits geschädigt, dehydriert, erschöpft oder krank ist bzw. Anzeichen eines entzündlichen Prozesses aufweist.

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Hauterneuerung sind drei wichtige Komponenten:

  • Vorbereitung auf das Peeling – sie umfasst die tiefe Feuchtigkeitspflege und „Nahrung“ der Haut mit Produkten, die Antioxidantien, Ceramide, Omega-Fettsäuren, Vitamine sowie Hyaluronsäure und Kollagen enthalten. Sie sollten als Hauptbestandteil der täglichen Pflege und zusätzlich in Form von Masken verwendet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Vorbereitung auf das Peeling ist die Anwendung von Produkten mit einem niedrigen Gehalt an Retinol oder AHA-Säuren. Diese helfen, rechtzeitig eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber Fruchtsäuren und Retinol-Dermatitis zu erkennen und den Hautrelief auszugleichen. Und wie bereits erwähnt, sollten tagsüber unbedingt Cremes mit SPF verwendet werden – ohne sie wird kein verantwortungsvoller Kosmetiker auch nur die Vorbereitung auf das Peeling durchführen, geschweige denn ein vollständiges Peeling;
  • Die Wahl der optimalen Säure (ihre Konzentration wird unbedingt berücksichtigt) – dies übernimmt nur ein Kosmetiker, und es ist besser, wenn er Dermatologe ist;
  • Nachbehandlung nach dem Peeling – nach dem Eingriff muss die Haut intensiv befeuchtet werden (insbesondere in der ersten Zeit), und dafür sind Cremes mit Hyaluronsäure, Glycerin, Panthenol, Omega-Fettsäuren oder feuchtigkeitsspendende Seren ohne Duftstoffe geeignet. Außerdem sollten in der ersten Woche keine Peelings verwendet werden, und am Vorabend des Eingriffs sowie zwei Tage danach sollten keine Retinol- oder AHA-Säure-Produkte aufgetragen werden. Und natürlich darf man ohne Sonnenschutzcreme (SPF mindestens 30) nicht nach draußen gehen, selbst an bewölkten Tagen.

Wenn die Haut im Herbst zu empfindlich wird, empfehlen Kosmetologen die Verwendung sanfter Peelings:

  • Enzymatische Peelings – sie enthalten Enzyme, die aus Früchten (normalerweise Papaya oder Ananas) gewonnen werden, wirken sanft, ohne starke Reizungen oder Schäden an der Haut zu verursachen;
  • Leichte mechanische Peelings – das sind übliche Peelings, aber mit sehr feinen Partikeln (zum Beispiel Reispulver oder Haferflocken). Sie peelen die Epidermis sanft, aber effektiv und regen die Hauterneuerung an;
  • Peelings mit Polyhydroxysäuren (PHA) – Lactobionsäure oder Gluconolacton. Sie gelten als die sanftesten aller chemischen Peelings, da PHA-Säuren „an der Hautoberfläche arbeiten“, ohne in die Tiefe einzudringen oder sie zu schädigen. Polyhydroxysäuren sind die optimale Wahl für sehr empfindliche Haut.

Tipps für ein sicheres Peeling zu Hause

Damit das Heimpeeling der Gesichtshaut nicht noch mehr schadet, sollte man einige einfache, aber sehr wichtige Regeln beachten:

  • zuerst das Produkt auf einer kleinen Hautpartie testen – zum Beispiel auf der Innenseite des Handgelenks;
  • die Gesichtshaut vor dem Eingriff gründlich reinigen – dafür sollten sanfte Produkte verwendet werden, um keine Reizungen zu provozieren;
  • den Anweisungen in der Packungsbeilage genau folgen und vor allem das Produkt nicht zu lange auf der Haut lassen;
  • das Peeling mit kaltem Wasser abspülen. Vor dem Waschen mit Wasser kann ein alkalischer Peeling-Neutralisator verwendet werden – entweder fertig gekauft oder selbst zubereitet (ein Teelöffel Natron auf ein Glas Wasser);
  • nach dem Eingriff eine Feuchtigkeitscreme auftragen, um das hydro-lipidische Gleichgewicht der Haut schnell wiederherzustellen;
  • für mindestens ein paar Tage die Sonne meiden und bei jedem Gang nach draußen unbedingt eine Sonnenschutzcreme auftragen;
  • das Peeling nicht übertreiben – höchstens einmal pro Woche durchführen.

Bekämpfung der Hauttrockenheit im Herbst

Manchmal sieht die Haut selbst bei Verwendung der teuersten und qualitativ hochwertigsten „herbstlichen“ Feuchtigkeitscremes nicht optimal aus. Das passiert, weil Pflegeprodukte allein zur Regeneration der Haut nicht ausreichen. Unsere Haut wird im Herbst nicht nur durch Kälte und Wind beeinflusst, sondern auch durch trockene Raumluft und häufiges Waschen mit heißem Wasser – daher sollte man Luftbefeuchter nicht vergessen und zum Abschminken besser milde, nicht aggressive Produkte sowie warmes oder kaltes Wasser verwenden.

Kleine „kosmetische“ Tricks:

  • Feuchtigkeitsprodukte sollten auf feuchte Haut aufgetragen werden;
  • neben Cremes sind Seren mit Hyaluronsäure sehr effektiv;
  • einige Tropfen Öl (Kokosöl, Hagebuttenöl, Jojobaöl), die nach der Creme auf das Gesicht aufgetragen werden, helfen, die Feuchtigkeit „einzuschließen“;
  • die Hydratation beginnt von innen – und dafür sollte man genug Wasser trinken.

Handpflege im Herbst

Hände leiden unter Temperaturschwankungen, Wind und Kälte sogar mehr als das Gesicht. Durch die starke Trockenheit können Rötungen und Risse auftreten, und die häufige Verwendung von Seife, alkoholischen Desinfektionsmitteln und aggressiven Reinigungsmitteln verschärft die Situation.

Um die Attraktivität der Hände zu erhalten, empfehlen Kosmetologen:

  • beim Kontakt mit Reinigungsmitteln immer Handschuhe zu tragen und heißes Wasser zu vermeiden;
  • nach jedem Händewaschen eine Feuchtigkeitscreme mit Panthenol, Glycerin oder Allantoin aufzutragen;
  • tiefe Feuchtigkeitspflege anzuwenden – vor dem Schlafengehen eine dicke Schicht Feuchtigkeitscreme auf die Hände auftragen und Baumwollhandschuhe anziehen (über Nacht anbehalten!).

Für die „herbstliche“ Handpflege muss man keine luxuriöse Kosmetik kaufen. Natürliche Produkte (Honig, Olivenöl, Hafermehlbäder, Cremes mit Aloe Vera, Kokos- und Sheabutter) sind für jeden erschwinglich und nicht weniger wirksam. Aber sie müssen regelmäßig angewendet werden, und man darf nicht vergessen, auch die anderen oben beschriebenen Maßnahmen zu ergreifen. Ein umfassender Ansatz zur Hautpflege ist der Schlüssel zu Gesundheit und Schönheit.

Pflegern Sie Ihre Haut richtig und bewahren Sie ihre Jugend und Attraktivität so lange wie möglich – zusammen mit Liki24!

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