Wir alle wissen, dass fettes Essen schlecht ist.Sie führen zu Gewichtszunahme, erhöhen den schädlichen Cholesterinspiegel und lagern arteriosklerotische Plaques in den Arterien ab, die schließlich zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können.Aber fettes Essen ist nicht nur schädlich - es „schlägt“ auch auf die Leber und führt zur Entwicklung einer Fettleber.Was ist gefährlich Fettleibigkeit der Leber, welche Symptome manifestiert sind, wie zu erkennen und zu behandeln - lesen Sie in unserem Artikel.
Die Leber kann als eine echte „Fettverarbeitungsstation“ bezeichnet werden. In ihr laufen eine Reihe wichtiger biochemischer Prozesse ab:
- Fettabbau (Lipolyse) und Beta-Oxidation. Fettsäuren aus der Nahrung oder den eigenen Fettspeichern gelangen in die Leberzellen, wo sie in den Mitochondrien oxidiert werden. Das aus ihnen gebildete Acetyl-CoA wird im Krebs-Zyklus zur Energiegewinnung genutzt (ja, fetthaltige Lebensmittel gelten nicht umsonst als hervorragende Energiequelle, auch wenn sie nicht missbraucht werden sollten);
- Synthese von Triglyceriden und Lipoproteinen. Triglyceride werden aus einem Teil der Fettsäuren gebildet und durch VLDL (Very Low Density Lipoproteins) zu den peripheren Geweben transportiert. Hinweis: Sowohl Triglyceride als auch VLDL sind schlechte Fette, aber nur, wenn sie sich zu stark anreichern. In mäßigen Mengen sind sie für den Körper nützlich (man könnte sogar sagen „essentiell“);
- Bildung von Cholesterin und Phospholipiden. In der Leber wird Cholesterin synthetisiert - das „Baumaterial“ für Gallensäuren und Steroidhormone. Und Phospholipide bilden Zellmembranen und sorgen für das normale Funktionieren des Nervensystems. Ohne sie hätten es die Zellen des Körpers sehr schwer;
- die Bildung von Ketonkörpern. Bei einem Mangel an Glukose (z. B. bei längerem Fasten) beginnt die Leber, Acetyl-CoA in Ketonkörper umzuwandeln - eine alternative Energiequelle für Gehirn und Muskeln. Auf dieser Eigenschaft der Leber basiert übrigens auch die therapeutische Keto-Diät.
Wie wir sehen, sind die Leber, fetthaltige Lebensmittel und die Synthese eigener Lipide untrennbar miteinander verbunden. Aber wenn diese Nahrung zu viel wird, hat das Organ eine schwere Zeit. Zunächst arbeitet die Leber mit verdoppelter Kraft, dann an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und schließlich beginnt sie aufzugeben. Dies führt zu einer Störung der Regulation des Fettstoffwechsels, was zur Folge hat, dass sich Fette in der Leber ansammeln, die Blutfettwerte steigen und sich Plaques in den Blutgefäßen bilden.
Die Wirkung von Fetten auf die Leber lässt sich nicht eindeutig als gut oder schlecht bezeichnen - es kommt auf ihre Menge und „Qualität“ an.
Übergewicht der Leber - Ursachen und Folgen
„Fettleber“ ist nicht nur ein bildlicher Ausdruck, sondern eine echte Krankheit. In der Medizin wird sie als Fetthepatose, Steatohepatose oder Fettleberdystrophie (FLD) bezeichnet.
FLD ist eine sehr häufige Krankheit. Sie tritt auf, wenn sich Lipide in den Hepatozyten (Leberzellen) ansammeln - und zwar in großen Mengen. Die wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer Fettleberdystrophie sind:
- Allgemeine Fettleibigkeit;
- Insulinresistenz;
- Stoffwechselstörungen - metabolisches Syndrom;
- Störungen des Cholesterinstoffwechsels mit Anreicherung seiner schädlichen Fraktionen im Blut - Triglyceride und Lipoproteine niedriger und sehr niedriger Dichte;
- toxische Wirkungen auf die Leber;
- Einnahme bestimmter Medikamente (Tamoxifen, Chemotherapeutika, Glukokortikosteroide);
- erblich bedingte Stoffwechselstörungen;
- Schwangerschaft (es kann sich eine besondere Form der Erkrankung entwickeln - mikrovesikuläre Steatose oder Fettleberhepatose bei Schwangeren);
- Alkoholmissbrauch.
Wenn sich die Fettdystrophie vor dem Hintergrund eines hohen Alkoholkonsums entwickelt, sprechen die Ärzte von einer alkoholischen Fettlebererkrankung. Wenn das Organ aus einem anderen Grund leidet - stellen Sie die Diagnose einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD).
Eine langfristige Steatohepatose erhöht das Risiko einer koronaren Herzkrankheit und eines Diabetes mellitus, aber die Funktion der Leber ist bei dieser Krankheit in der Regel nur geringfügig beeinträchtigt (mit leichten und mittleren Fettablagerungen). Die Situation ändert sich jedoch radikal, wenn die Fettdystrophie zu einer Steatohepatitis fortschreitet.
Bei der Steatohepatitis handelt es sich um einen entzündlichen Prozess in den Hepatozyten vor dem Hintergrund der Leberverfettung. Bei 10 % der Betroffenen schreiten die Veränderungen fort und es entwickelt sich eine Zirrhose (in der Regel innerhalb von 10 Jahren). Auch Leberkrebs (hepatozelluläres Adenokarzinom) tritt bei ihnen häufiger auf
Bei der Steatohepatitis werden funktionierende Leberzellen durch „dysfunktionales“ Bindegewebe ersetzt. Je mehr davon gebildet wird, desto eher kommt es zu einer Leberzirrhose und das Organ kann seine lebenswichtigen Funktionen nicht mehr erfüllen.
Wichtig! Die einzige Möglichkeit, das Leben eines Menschen mit Zirrhose zu verlängern, ist eine Lebertransplantation. Aber leider steht sie nicht jedem Patienten zur Verfügung und ist auch nicht sicher
Welche Gefahr geht von einem Hämangiom der Leber aus?
Das Hämangiom der Leber ist ein gutartiger Tumor, der aus einer Ansammlung abnormaler Blutgefäße besteht. Es ist in der Regel klein und stört den Menschen so gut wie gar nicht. Hämangiome treten bei 1-4 % der Menschen auf und werden in den meisten Fällen zufällig bei einer Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle entdeckt.
Erreicht der Tumor jedoch eine Größe von 4 cm oder mehr, kann er folgende Symptome aufweisen
- Unterleibsbeschwerden
- ein Völlegefühl im Bauch;
- ein Gefühl der schnellen Sättigung;
- Anorexie (Appetitlosigkeit);
- Übelkeit;
- Bauchschmerzen bei Gefäßthrombose oder Blutung.
Bei neugeborenen Kindern verschwinden Hämangiome oft von selbst (in der Regel bis zum zweiten Lebensjahr). Bei großen Tumoren kann es jedoch zu Komplikationen kommen - Bildung von arterio-venösen Shunts mit der Entwicklung von Herzversagen, Blutgerinnungsstörungen.
Fettes Essen hat keinen Einfluss auf das Wachstum von Hämangiomen, kann aber die Symptome aufgrund der zusätzlichen Belastung des Organs verschlimmern. Deshalb sollten Menschen mit gutartigen Neubildungen in der Leber ihre Gesundheit sorgfältig überwachen und vor allem ihre Ernährung und ihren Lebensstil (falls erforderlich) ändern.
Kleine Hämangiome werden in der Regel von Ärzten beobachtet, während größere operativ entfernt werden. Manchmal wird auch ein minimalinvasiver Eingriff - eine selektive Embolisation der Leberarterie- vorgenommen. In seltenen Fällen (bei sehr großen Hämangiomen) kann eine Lebertransplantation erforderlich sein.
Wie äußert sich die Fettleberhepatose?
Anfangs macht die Fettleberhepatose vielleicht keine Probleme, doch mit der Zeit treten verschiedene Beschwerden auf. Die wichtigsten Symptome der Leberverfettung sind:
- verminderter Appetit;
- leichte Übelkeit;
- erhöhte Müdigkeit, allgemeine Schwäche - sie sind mit einer Störung des Energiestoffwechsels verbunden;
- Unwohlsein im rechten Subcostalbereich, Schweregefühl - diese Erscheinungen treten besonders häufig nach dem Verzehr von fetthaltigen Speisen auf.
Wenn die Fettleberhepatose in eine Steatohepatitis übergeht, kann es zu Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung und Durchfall (oder deren Wechsel), Gelbsucht der Sklera und der Haut aufgrund einer Störung des Bilirubinstoffwechsels, Überempfindlichkeit gegenüber Alkohol und anderen Giften kommen.
Mit der Zeit führen Fettablagerungen in der Leber zu ihrer Vergrößerung (Hepatomegalie), zur Dehnung der Kapsel und zum Auftreten von Schmerzen im rechten Subcostalbereich.
Schmerzen in der Lebergegend sind ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung und ein Grund, einen Arzt aufzusuchen.
Wie kann man die Leber entlasten und sie vor schädlichen Lebensmitteln schützen?
Die richtige Ernährung für die Leber ist der einfachste und kostengünstigste Weg, ihre Gesundheit zu erhalten. Die Ernährung sollte ausgewogene Mengen der wichtigsten Makronährstoffe enthalten:
- Proteine - sie sind notwendig für die Bildung von Enzymen, die Regeneration der Leberzellen und die Entgiftungsprozesse. Die tägliche Norm von Proteinen ist 1-1,5 g / kg, ihre wichtigsten Quellen - Huhn und Pute, Fisch, Eier, Milchprodukte (vorzugsweise entrahmt);
- Lipide - je nach Struktur sind sie nützlich oder schädlich. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben eine leberschützende Wirkung, gesättigte Fette hingegen zerstören die Leber und führen zu ihrer Verfettung. Deshalb empfehlen Ärzte, auf Quellen von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren - Fisch, Nüsse, Leinsamen und Olivenöl - zu setzen und schädliche fetthaltige Lebensmittel (z. B. Fast Food, gebratene und geräucherte Gerichte) zu ignorieren;
- Kohlenhydrate - langsame Kohlenhydrate sollten bevorzugt werden, da sie es der Leber erleichtern, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Backwaren, kohlensäurehaltige Getränke und Süßigkeiten sollten nur in begrenztem Umfang verzehrt werden, oder - noch besser - man verzichtet ganz auf solche Nahrungsmittel.
Auch die Mikronährstoffe sollten Sie nicht vergessen:
- Vitamine - sie sind alle notwendig für den Körper, aber die nützlichsten für die Leber gelten als E, C und B-Vitamine. Sie verbessern den Stoffwechsel, schützen die Hepatozyten vor oxidativem Stress und sind an Entgiftungsprozessen beteiligt;
- Mineralstoffe - Magnesium und Zink regulieren die Enzymaktivität und den Stoffwechsel, verringern das Risiko einer Fettlebererkrankung, verbessern die Entgiftungseigenschaften des Organs und seine Regenerationsfähigkeit;
- Antioxidantien und Flavonoide - Polyphenole, Curcumin reduzieren die Intensität des Entzündungsprozesses.
Und natürlich müssen in der Ernährung unbedingt Ballaststoffe vorhanden sein - die Grundlage für die richtige Ernährung der Leber und des Darms. Sie vermindern die Aufnahme von Fetten und Cholesterin im Darm, wodurch die Leber entlastet und die Entwicklung einer Fettdystrophie verhindert wird.
Verschiedene Arten von Ballaststoffen sind für den Körper (und insbesondere für die Leber) von Vorteil:
- lösliche (Haferflocken, Hülsenfrüchte, Äpfel) - senken den Cholesterin- und Lipidspiegel im Blut;
- unlöslich (Kleie, Nüsse, Gemüse) - beschleunigt die Passage der Nahrung durch den Darm, verringert die Aufnahme von Fetten und schützt die Leber vor einer „Fettüberlastung“.
Die beste Ernährung für die Leber
Ärzte sagen, die beste Ernährung sei eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Es gibt jedoch einige Lebensmittel, die für die Leber besonders vorteilhaft sind (im Hinblick auf die Prävention von NAFLD):
- Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist - zum Beispiel Sardinen und Makrelen, Hering, Lachs, Forelle;
- Pflanzenöle - Olivenöl und andere;
- ungesüßte Früchte - grüne Birnen und Äpfel, Beeren (Heidelbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Blaubeeren);
- grünes Gemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Rucola, Grünkohl, Spinat), Karotten, Zwiebeln und Knoblauch, Rote Beete, Artischocken, Avocados;
- Vollkornprodukte, die reich an komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen sind - brauner Reis, Quinoa, Vollkornbrot;
- Hülsenfrüchte - Bohnen, Linsen, Kichererbsen;
- Samen und Nüsse - Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Paranüsse, Leinsamen und Chiasamen;
- Tee - grüner Tee, Oolong-Tee (er ist reich an Polyphenolen, die dazu beitragen, die Fetteinlagerungen in der Leber zu reduzieren).
Was man NICHT essen sollte , wenn man an einer Fettleberdystrophie leidet oder ein hohes Risiko für deren Entwicklung hat (auch gesunde Menschen sollten solche Produkte nicht missbrauchen):
- Fast Food;
- geräucherte Fleischsorten;
- Süßigkeiten, Gebäck, Süßwaren;
- frittierte Lebensmittel;
- verschiedene Wurstsorten, Würste und andere verarbeitete Fleischsorten;
- Lebensmittel mit hohem Anteil an festen gesättigten Fetten.
Saure Sahne, Sahne, Käse, Butter, fette Milch und andere Quellen gesättigter Fette sollten durch entrahmte Produkte ersetzt werden. Da es aber unmöglich ist, den Körper ohne Fette zu verlassen, sollten Pflanzenöle, Seefisch, Nüsse und andere „nützliche Dinge“ in die Ernährung aufgenommen werden.
Um die Entwicklung einer Fettdystrophie zu verhindern und die Leber zu schützen, ist es sehr wichtig, auf Alkohol zu verzichten - auch auf Bier und sogar „im Urlaub“.
Kann eine Fettleber geheilt werden?
„Wie kann man die Leber bei einer Fettdystrophie wiederherstellen?“ - ist eine der häufigsten Fragen, die im Internet gestellt werden. In Anbetracht der Häufigkeit dieser Pathologie ist ein solches Interesse keineswegs überraschend. Da es sich bei der Steatohepatose jedoch um eine fetthaltige Degeneration des Lebergewebes handelt, ist es unwahrscheinlich, dass die Leber wieder ihre normale Struktur annimmt. Die Verlangsamung des pathologischen Prozesses und die Verringerung der „Fettreserven“ in diesem Organ ist jedoch für jeden möglich.
Die Behandlung der Fettleberhepatose beginnt immer mit einer angemessenen (und gegebenenfalls kalorienarmen) Diät, die sich jedoch niemals darauf beschränken darf. Die Diät muss durch körperliche Aktivität ergänzt werden, denn Hypodynamie führt nicht nur zu Fettleibigkeit im Körper, sondern auch in der Leber.
{Wenn die richtige Ernährung und körperliche Aktivität nicht zum Erfolg führen oder ein hohes Risiko besteht, dass die Fetthepatose in eine Steatohepatitis übergeht, können Ärzte Medikamente zum Schutz der Leber - Hepatoprotektoren - empfehlen.}
Sehr häufig werden in der Gastroenterologie Hepatoprotektoren verwendet, die Sojabohnenphospholipide enthalten - zum Beispiel Essenceale Max. Im Gegensatz zu dem üblichen Essenciale Forte enthält dieses Präparat die doppelte Dosis an essentiellen Phospholipiden - 600 mg in einer Kapsel. Essenceale Max wird zum Schutz und zur Wiederherstellung der Leber bei Entzündungen (verschiedene Hepatitiden), bei Belastung durch Toxine sowie bei schlechter Ernährung eingesetzt.
Wichtig! Hepatoprotektoren werden nicht als Monotherapie zur Behandlung der Fettleber eingesetzt - nur in Kombination mit einer Diät und körperlicher Aktivität
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Die Leber ist ein sehr wichtiges Organ. Wenn man nicht ohne einen Arm oder ein Bein leben kann, kann man auch nicht ohne die Leber leben. Deshalb sollten Sie besonders sorgfältig auf ihre Gesundheit achten und bei verdächtigen Symptomen - zum Beispiel Schweregefühl oder Schmerzen im rechten Subcostalbereich - einen Arzt aufsuchen.
Und wenn eine Gelbsucht der Skleren oder der Haut auftritt, die Blutgerinnung sich verschlimmert, die Beine geschwollen sind - dann müssen Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Vor allem dann, wenn es sich um Menschen aus Risikogruppen handelt (Alkoholabhängige, mit gleichzeitiger Fettleibigkeit oder einer früher festgestellten Fettlebererkrankung, Hepatitis in der Vergangenheit).
Was die „präventiven“ Analysen betrifft, sind die Meinungen der Ärzte geteilt. Einige sind der Meinung, dass man sich nicht untersuchen lassen muss, solange es keinen Grund zur Sorge gibt; andere sind der Meinung, dass ab dem 40. Lebensjahr mindestens einmal jährlich eine allgemeine klinische und biochemische Blutuntersuchung (Leberuntersuchung) durchgeführt werden muss. Angesichts des ausgeprägten Krankheitsbildes der Fettleberhepatose ist eine solche Kontrolle der Leber durchaus sinnvoll.
Wenn die Ergebnisse der Analysen Anomalien ergeben - Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle, einschließlich der Leber. Eine eingehendere Untersuchung wird bei der Entdeckung von Hämangiomen (laut Ultraschall) durchgeführt. In diesem Fall kann der Arzt eine CT- oder MRT-Untersuchung empfehlen, um die Taktik der Behandlung festzulegen.
Was die Vorbeugung von Lebererkrankungen anbelangt, sind sich die Ärzte einig: Eine richtige Ernährung, ein aktiver Lebensstil und der Verzicht auf Alkohol sind der beste Weg, um einer Fettleberhepatose, einer Steatohepatitis und sogar einer Leberzirrhose vorzubeugen.
Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit, eine einwandfreie Leber und eine ausgezeichnete Verdauung!