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Warum ist es wichtig, seinen Blutzuckerspiegel zu kennen?

Der Blutzuckerspiegel oder die Blutzuckerkonzentration ist Blutzucker. Normalwerte sind 70-120mg pro 100ml oder 70-120 mg/dl. Diese Werte können je nach Labormethode leicht variieren.

Der Prozess der Glukosebildung läuft folgendermaßen ab: Kohlenhydrate, also Zucker und Stärke, stammen hauptsächlich aus dem Pflanzenreich und dienen vor allem der Energieversorgung des Körpers. Sie werden durch Speichel-, Pankreas- und Darmfermente verdaut. Bei ihrem Abbau entsteht das einfachste, kleinmolekulare Kohlenhydrat, die Glukose. In dieser einfachen Form kann es die Darmwand überwinden und zu körpereigener Glukose werden.

Der Glykämie Wert liefert dem Arzt wichtige Informationen ... bei bestimmten Erkrankungen.

Bei Senioren ist der Blutzuckerspiegel höher und erreicht manchmal bis zu 180mg/dl, weil der Körper weniger Glukose verbraucht.

Es gibt Situationen, in denen der Blutzuckerspiegel unter 65 mg/dl fällt, was zu einer Hyperglykämie führt, oder auf über 125 mg/dl ansteigt, was zu einer Hyperglykämie führt. Wenn die Glykämie ansteigt, setzt der Körper Glukose frei, ohne sie effizient nutzen zu können, und diese Störung liegt dem chronischen Zustand zugrunde, der Diabetes genannt wird.

Sinkt der Blutzucker auf einen sehr niedrigen Wert, kann dies zu einem Bewusstseinsverlust führen, der medizinisch als hypoglykämisches Koma bezeichnet wird. Ein Anstieg des Blutzuckers auf sehr hohe Werte kann zu schweren Komplikationen bis hin zum diabetischen Koma führen.

Bei schwangeren Frauen kann eine schwangerschaftsbedingte Form des Diabetes, der sogenannte Schwangerschaftsdiabetes, auftreten. Auch hier sollte der Blutzuckerspiegel genau überwacht werden.

Diabetes kann Typ 1 sein – verursacht durch die Unfähigkeit der Bauchspeicheldrüse, Insulin zu produzieren, und Typ 2 – – – bei dem hohe Glykämien darauf zurückzuführen sind, dass das produzierte Insulin nicht wirksam ist.

Glykämie &em>Werte außerhalb der normalen Parameter können zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes und zum Ausbruch von Krankheiten führen.

Was ist ein Blutzuckermessgerät und wofür wird es gebraucht?

Das Blutzuckermessgerät ist ein modernes, sehr wichtiges Hilfsmittel im Leben eines Diabetikers. Mit dem Blutzuckermessgerät kann der Blutzuckerspiegel überwacht werden, was eine sofortige Rückmeldung gibt und die Behandlung der Krankheit erleichtert.

Glukosemessgeräte sind hochentwickelt (sie benötigen nur einen Tropfen Blut), haben eine praktische Größe und sind tragbar. Sie sind klein genug, um überallhin mitgenommen zu werden, und können je nach Bequemlichkeit jederzeit verwendet werden.

Die häufige Verwendung des Messgeräts kann Ihnen helfen:

  • Finden Sie heraus, ob Ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig oder zu hoch ist
  • Muster zu erkennen (wann Sie eher eine Blutzuckerspitze haben)
  • Sehen, wie sich der Blutzuckerspiegel nach dem Sport oder in Stresssituationen verändert
  • Überwachen Sie die Wirkung von Diabetes-Medikamenten und anderen Therapien
  • Evaluieren Sie, wie gut Sie bestimmte Behandlungsziele erreichen

Typen von Blutzuckermessgeräten

Bei Roche finden Sie folgende Glukometer:

  • Accu-Chek Active
  • Accutrend Plus
  • Accu-Chek Performa Nano

Bei Beurer können Sie kaufen:

  • Glucometer GL44
  • Glukosemessgerät GL50 EVO
  • Glykämiemessgerät, GL42

Von Acon Laboratories:

  • On Call Sure Blutzuckermessgerät
  • On Call Plus Blutzuckermessgerät

Das Lifescan One Touch Select Plus Blutzuckermessgerät

Es gibt eine Vielzahl von Blutzuckermessgeräten auf dem Markt. Sie werden mit sterilen Nadeln und Teststreifen geliefert, die nach dem Aufbrauchen der ersten Teststreifen nachgekauft werden können.

Die besten Blutzuckermessgeräte auf dem Markt und wie man sie auswählt

Vor dem Kauf eines Blutzuckermessgerätes muss der Patient wissen, welche Eigenschaften es haben sollte.

Wenn wir von Patienten mit Typ-2-Diabetes sprechen, meinen wir hauptsächlich Erwachsene über 40 Jahre. Meistens haben diese Menschen Sehprobleme. Daher ist es sehr wichtig, dass das Display des Glukosemessgeräts groß ist und die Zahlen auf dem Display sichtbar sind, wie zum Beispiel beim Glucometer GL44, Beurer. Ist der Patient blind oder hat er starke Sehprobleme, dann sind Sprachglucometer zu empfehlen. Sprachgeräte geben den mit dem Messgerät gemessenen Blutzuckerwert stimmlich wieder. Manchmal sagen sie auch an, ob der Wert innerhalb der normalen Grenzen liegt oder ob er zu niedrig oder zu hoch ist.

Ein weiterer zu berücksichtigender Aspekt ist die Handhabung des Geräts. Da es sich um Menschen im fortgeschrittenen Alter handelt, die mit der Technik nicht sehr vertraut sind, ist es wichtig, dass das Messgerät so einfach wie möglich zu bedienen ist. Es muss benutzerfreundlich sein, sich automatisch öffnen, keine Einstellungen oder Programmierung erfordern, z.B. Wellion Calla Mini Blutzuckermessgerät, Med Trust.

Der Patient sollte sich auch darüber im Klaren sein, wie viel Blut ein solches Gerät verbraucht. Es gibt Blutzuckermessgeräte, die extrem kleine Blutstropfen zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels verwenden, wie z. B. das On Call Sure Blutzuckermessgerät, Acon Laboratories, das eine kleine Menge Blut (0,6 Mikroliter) benötigt. Ein kleinerer Tropfen Kochsalzlösung bedeutet einen weniger schmerzhaften und weniger schmerzhaften Stich für den Patienten.

Es gibt auch Blutzuckermessgeräte, die den Blutzucker-, Cholesterin- und Triglyceridspiegel überwachen. Das Multicare Glucometer, Biochemical System zum Beispiel ist nützlich für Patienten, die alle drei Komponenten messen müssen: Glukose, Cholesterin und Triglyzeride.