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Was sind Medikamente gegen Übelkeit?

Antiemetika oder Antiemetika sind eine Klasse von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt und empfohlen werden. Diese beiden Symptome sind sehr häufig und können durch eine Vielzahl von Erkrankungen, Therapien, Verfahren oder Medikamenten (wie Opioide, starke Schmerzmittel) verursacht werden. Der Vorgang des Ausscheidens von Mageninhalt ist ein Reflex des Körpers und wird Erbrechen genannt. Es kann durch die Entfernung einer Reihe von toxischen Substanzen aus dem Magen oder durch pathologische Zustände oder Störungen des zentralen Nervensystems verursacht werden. Antiemetika sind oft notwendig, um den Reflexakt des Erbrechens zu unterdrücken und das Auftreten schwerer Komplikationen wie Dehydrierung zu verhindern.

Wann werden Antiemetika verabreicht und wie wirksam sind sie?

Antiemetika wirken auf das zentrale Nervensystem, indem sie selektiv an eine Reihe von Rezeptoren im Hirnstamm binden, um den Brechreflex zu blockieren und das Zwerchfell und die Bauchmuskeln zu entspannen. Antiemetika werden als sublinguale Tabletten, orale Suspensionen, Zäpfchen, transdermale Pflaster oder intravenöse Injektionen verabreicht.

Mit Antiepileptika behandeln Ärzte die Symptome zahlreicher Krankheiten und Zustände, z. B. Reisekrankheit (oder Autokrankheit), Magengeschwüre, Lebensmittelvergiftungen und Gastroenteritis. Medikamente gegen Erbrechen werden auch zur Behandlung von Erbrechen und Übelkeit in der Schwangerschaft eingesetzt, allerdings nur auf Anraten eines Arztes.

Unter allen derzeit verfügbaren Antiemetika ist es sehr schwierig, dasjenige mit der höchsten Wirksamkeit auszuwählen, und es wird daher empfohlen, die Behandlung gegen Erbrechen nur von einem Facharzt in Übereinstimmung mit der medizinischen Situation und der Krankengeschichte des Patienten zu verschreiben. Unerwünschte Wirkungen antiviraler Arzneimittel sind nicht zu vernachlässigen und sollten daher mit Vorsicht und entsprechend den Empfehlungen des Arztes oder Apothekers verabreicht werden. Mögliche Nebenwirkungen von Antiemetika sind Kopfschmerzen, Schwindel, Mundtrockenheit, Verstopfung oder übermäßige Müdigkeit.

Anti-Emetika für Kinder

Erbrechen ist eine der häufigsten Ursachen für Krankenhausaufenthalte bei Kleinkindern, und akute Gastroenteritis ist die häufigste Ursache für Erbrechen bei Kindern jeden Alters. Andere Ursachen für Übelkeit oder Erbrechen bei Kindern sind die gastroösophageale Refluxkrankheit, Pylorusstenose, Blinddarmentzündung, Meningitis, Essstörungen und - vielleicht am wichtigsten - die Einnahme toxischer Substanzen (Ethanol, Reinigungsmittel usw.).

Kinder, die mehrere Episoden von Erbrechen hatten, sollten dringend eine Rehydrationsbehandlung und antiemetische Medikamente unter enger ärztlicher Aufsicht erhalten, da die Risiken und unerwünschten Wirkungen von Medikamenten gegen Erbrechen bei Kindern nicht zu vernachlässigen sind.

Eine Reihe von Antiemetika wird eingesetzt, um Erbrechensanfälle bei Kindern zu verhindern oder zu reduzieren, darunter Phenothiazine, Antihistaminika, Metoclopramid, Domperidon oder Odansetron. Diese Mittel dürfen bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden, und bei Kindern über 2 Jahren ist eine ärztliche Überwachung erforderlich. Die am häufigsten zur Vorbeugung und Behandlung von Erbrechen bei Kindern eingesetzte Substanz ist Prochlorperazin, ein Arzneimittel aus der Gruppe der Antipsychotika und Antiemetika. Es wird in Form von Sirup, Tabletten oder Zäpfchen zur Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel und Erbrechen bei Kindern über 1 Jahr eingesetzt.

Antimomatische Zäpfchen für Kinder

Antiemetische Arzneimittel können Kindern leichter in Form von Zäpfchen verabreicht werden. Diese Verabreichungsform ist für Kinder ideal, da sie im Vergleich zu oralen Antiemetika keine zusätzliche Übelkeit hervorruft und die erbrechenhemmende Wirkung aufgrund der leichten Resorption viel schneller einsetzt. Es wird empfohlen, die Zäpfchen eine halbe Stunde vor einer Reise mit dem Auto, Schiff oder einem anderen Verkehrsmittel einzunehmen, um Reisekrankheit und Übelkeit vorzubeugen.

Antimilch-Sirup für Kinder

Für Kinder können Antivomavirale Mittel als Sirup oder orale Suspension verabreicht werden. Sirupe gegen das Erbrechen enthalten entweder pharmazeutische Wirkstoffe oder einen Komplex aus natürlichen Extrakten und Vitaminen mit antiemetischen Eigenschaften (Ingwer, Vitamin B6, Vitamin C, usw.). Nahrungsergänzungsmittel gegen Übelkeit in Sirupform werden zur Vorbeugung von Übelkeit aufgrund von Reisekrankheit oder nach einer schweren Mahlzeit eingesetzt.

Brechreizstillende Tabletten für Kinder

Anti-Magen-Tabletten für Kinder werden zur Linderung von Unwohlsein aufgrund von Übelkeit oder Schwindel bei Auto-, Schiffs- oder Höhenreisen empfohlen. Medikamente gegen Übelkeit in Tablettenform können Kindern über 6 Jahren gegeben werden.

Anti-Brechmittel für Erwachsene

Es gibt verschiedene Arten von Antiepileptika, von denen einige nur auf ärztliche Verschreibung hin in der Apotheke erhältlich sind. Natürliche, aus Pflanzenextrakten hergestellte Antivirenmittel sind nicht verschreibungspflichtig, aber es wird empfohlen, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen, um die Anweisungen und die Höchstdosis, die eingenommen werden kann, zu beachten.

Beispiele für Antivirenmittel

Die beliebtesten verschreibungspflichtigen Antiemetika sind Metoclopramid, Domperidon und Odansetron. Serotoninrezeptor-Antagonisten wie Granisetron oder Odansetron sind Antiemetika, die bei akutem gastrointestinalem Erbrechen, nach einer Chemotherapie, nach einer Strahlentherapie oder nach einer Operation empfohlen werden. Antihistaminika wie Diphenhydramin oder Anticholinergika wie Scopolamin sind bei der Behandlung von Gleichgewichtsstörungen wie Schwindel oder Autokrankheit angezeigt.

Antivomische Nahrungsergänzungsmittel enthalten Kombinationen von Vitaminen und Naturextrakten (Ingwer, Vitamin B6, Vitamin C usw.), die für ihre verdauungsfördernden Eigenschaften und ihre trophischen Wirkungen auf das Nervensystem bekannt sind. Sie enthalten keine pharmazeutischen Substanzen, können aber Übelkeit und Erbrechen erfolgreich lindern oder verhindern. Natürliche Medikamente gegen Übelkeit können einige Minuten vor einer Auto- oder Bootsfahrt, vor dem Aufstieg in große Höhen oder vor Aktivitäten, die das Gleichgewichtssystem beanspruchen und Reisekrankheit verursachen, eingenommen werden. Sie können auch Übelkeit lindern, die durch Stress oder übermäßige Nahrungsaufnahme (schwere Mahlzeiten) verursacht wird.