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Colebil

Anweisung Colebil

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.at-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Colebil enthält eine Wirkstoffkombination, die als Ersatzmedikament in der Gallenblasentherapie (zum Ausgleich des Gallenmangels) eingesetzt wird. Es ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ab 7 Jahren als unterstützende Behandlung bei dyspeptischen Störungen, die auf einen Gallenmangel im Darm zurückzuführen sind, sowie bei chronischer Verstopfung angezeigt.

Welche Kontraindikationen gibt es für Colebil?

Colebil wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Personen, die allergisch gegen Rindergalle, Methenamin, Natriumsalicylat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind, bei obstruktiver Gelbsucht, bei Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, Leberversagen, Gallenwegsentzündungen oder anderen schweren Lebererkrankungen.

Colebil kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben?

Salicylate können bei gleichzeitiger Gabe die Wirkung von Beruhigungsmitteln, Hypoglykämika, Hypnotika und Antikoagulantien verstärken. Die gleichzeitige Verabreichung von Salicylaten mit nicht-steroidalen und steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Antiaggregationsmitteln, Antikoagulanzien und Fibrinolytika kann das Risiko von Magenschleimhautblutungen erhöhen. Die gleichzeitige Verabreichung von Methenamin mit Sulfonamiden erhöht das Risiko einer Kristallurie. Die Verabreichung von Methenamin kann die Labortests für 17-Hydroxycorticosteroide, Katecholamine und Östrogene im Urin beeinträchtigen.

Colebil darf in der Schwangerschaft und Stillzeit verabreicht werden?

Es liegen keine klinischen Daten über die Anwendung von Colebil bei Schwangeren vor. Daher sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft mit Vorsicht verordnet werden. Da Salicylate in die Milch ausgeschieden werden, wird die Verabreichung während der Stillzeit nicht empfohlen.

Wie wird Colebil verabreicht?

Bei Erwachsenen: 1-3 Dragees 2-3 mal täglich.

Bei Kindern ab 7 Jahren: 1 Dragee 2-3 mal täglich.

Mündlich nach den Hauptmahlzeiten einnehmen. Die Dauer einer Behandlungskur beträgt 2-3 Wochen.

Welche Nebenwirkungen kann Colebil haben?

Nebenwirkungen, die bei der Behandlung mit Colebil auftreten können, sind: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Überempfindlichkeitsreaktionen (die sich durch Husten, Hautausschlag, Nasenverstopfung, Schluck- und Atembeschwerden, Gesichtsödeme äußern), bitterer Geschmack, vorübergehender Anstieg der Lebertests, Störungen der Leberfunktion, Hautausschlag. Bei Kindern unter 12 Jahren birgt die Verabreichung von acetylierten Salicylaten, wie Acetylsalicylsäure, das Risiko des Reye-Syndroms (akute Enzephalopathie mit massiver Lebersteatose und Hirnödem).

Was ist der Unterschied zwischen Colebil und Triferment?

Triferment enthält als Wirkstoff Pankreatin, das sich aus Pankreasenzymen (Lipase, Amylase, Protease) zusammensetzt.

Triferment ist indiziert bei chronischer Pankreatitis, zystischer Pankreasfibrose (bei Kindern), Fäulnis- und Fermentationsdyspepsie, Verdauungsstörungen aufgrund von Überernährung bei Patienten mit Verdauungsstörungen während der Behandlung mit Sulfonamiden oder Breitbandantibiotika oder bei Sekretionsinsuffizienz der Bauchspeicheldrüse (kurativ und prophylaktisch).

Colebil wird bei der Behandlung der Gallenblase eingesetzt.

Colebil ist ähnlich wie Anghirol?

Beide Arzneimittel sind zur unterstützenden Behandlung bei dyspeptischen Störungen aufgrund einer Störung der Gallensekretion sowie zur Anregung des Abflusses und der Sekretion von Gallenflüssigkeit bei Menschen mit Gallensteinrisiko angezeigt. Der Unterschied liegt in ihrer Zusammensetzung.

Was ist besser zu nehmen: Colebil, Bilichol oder Fiobilin?

Colebil ist angezeigt bei dyspeptischen Störungen, die auf einen Mangel an Galle im Darm zurückzuführen sind, sowie bei chronischer Verstopfung.

Bilichol und Fiobilin sind Produkte mit unterschiedlichen Zusammensetzungen, die empfohlen werden bei:

Bilichol: biliäre Dyskinesien, biliäre Mikrolithiasis, Cholezystitis und Gallengangsentzündung, Gallenstauung, Gallenblasenhypotonie, Syndrom nach Cholezystektomie.

Fiobilin: chronische Cholezystitis, biliäre Dyskinesie, chronische Verstopfung hepatischer Ursache, Migräne und Rekonvaleszenz nach akuter Hepatitis-A-Virus (Epidemie).

Eigenschaften

Bewertungen

Die durchschnittliche Bewertung ist 5.0 basierend auf 1 Bewertungen

Colebil, 20 Dragees, Biofarm

Colebil, 20 Dragees, Biofarm

Ausgezeichnetes Produkt für die Verdauung

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Otilia
22.10.2022

Colebil, 20 Dragees, Biofarm

Otilia
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