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Ibufen

Beschreibung Ibufen

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.at-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Ibufen ist ein Medizinprodukt, das speziell für die Linderung von Schmerzen verschiedener Ursachen entwickelt wurde.

Welches sind die Darreichungsformen von Ibufen?

Ibufen ist in folgenden Darreichungsformen im Handel erhältlich:

  • Ibufen 200 mg, 20 Filmtabletten, Antibiotice SA;
  • Ibufen 400 mg, 12 Filmtabletten, Antibiotice SA;

Was sind die Indikationen für Ibufen?

Ibufen wird angewendet zur Linderung von Kopf-, Zahn-, Unterleibs-, Menstruations-, Knochen-, Gelenk- und Muskelschmerzen, bei rheumatischen Erkrankungen und zur Fiebersenkung.

Was ist in Ibufen 400 mg enthalten?

Der Wirkstoff in Ibufen 400 mg ist Ibuprofen, ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Arzneimittel, das zur Linderung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen eingesetzt wird. In Ibufen 400 liegt Ibuprofen als L-Arginat vor. Weitere Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumstearat, Hypromellose, Crospovidon, Macrogol 4000 und Titandioxid.

Ibufen ist ein Antibiotikum?

Ibufen ist kein Antibiotikum. Sein Wirkstoff Ibuprofen gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika, die Schmerzen bei Kopfschmerzen, Dysmenorrhoe, Muskel- oder Gelenkschmerzen lindern. Ibuprofen kann auch zur Behandlung von Grippe, Fieber und Neuralgien eingesetzt werden.

Die Schmerzen verschwinden in der Regel innerhalb von 25-30 Minuten nach der Einnahme, aber wenn sie sich nach 7 Tagen nicht bessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wie wird Ibufen eingenommen?

Kinder über 12 Jahre und Erwachsene nehmen 2-3 mal täglich 1 Tablette ein. Die Tabletten werden mit einer ausreichenden Menge Wasser eingenommen.

Was sind die Kontraindikationen von Ibufen?

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis und geben Sie das Arzneimittel nicht an Kinder unter 12 Jahren. Verlängern Sie die Behandlung nicht über mehr als 7 Tage. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an einer Leber-, Herz- oder Nierenerkrankung leiden. Hohe Dosen von nicht-steroidalen Antirheumatika sind mit einem Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall verbunden.

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