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Remotiv

Anweisung Remotiv

Die Informationen im Bereich Fragen und Antworten wurden vom Liki24.at-Team erstellt und basieren auf der offiziellen Broschüre des Herstellers.

Remotiv ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Stimmungsstörungen, das einen Trockenextrakt aus Hyperici herba (Johanniskraut) enthält. Es wird zur kurzfristigen Behandlung der Symptome leichter depressiver Störungen bei Erwachsenen über 18 Jahren empfohlen.

Welche Gegenanzeigen gibt es für Remotiv?

Nehmen Sie Remotiv nicht ein, wenn: Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind oder wenn Sie lichtempfindlich sind

Personen mit empfindlicher Haut oder hellem Teint sollten eine übermäßige UV-Bestrahlung (künstliche Bräunung, Sonnenbestrahlung) vermeiden.

Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion sollten bei der Einnahme von Remotiv Vorsicht walten lassen.

Die Behandlung mit Remotiv sollte mindestens 5 Tage vor einer Operation unterbrochen und nur nach Rücksprache mit einem Arzt wieder aufgenommen werden.

Kann Remotiv Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben?

Kontraindizierte Kombinationen: Immunsuppressiva, antiretrovirale Medikamente, Zytostatika, orale Antikoagulanzien. Nicht empfohlene Kombinationen: Digoxin, orale Kontrazeptiva, Methadon, Theophyllin, Phenytoin, Fexofenadin, Benzodiazepine, Simvastatin, Finasterid, einige Antikonvulsiva, Steroidhormone und Verapamil.

Nicht empfehlenswerte Kombinationen: Antidepressiva mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, trizyklische Antidepressiva oder andere serotonerge Arzneimittel, Antimygrenoide aus der Gruppe der Triptane.

Arzneimittel auf der Basis von Johanniskrautextrakt dürfen nur unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle gleichzeitig mit anderen serotonergen Substanzen oder Antidepressiva mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern verabreicht werden.

Kann das Beruhigungsmittel während der Schwangerschaft oder Stillzeit verabreicht werden?

Der Arzt wird entscheiden, ob Remotiv während der Schwangerschaft oder Stillzeit verabreicht werden kann, nachdem er eine Verhältnisanalyse durchgeführt hat: mütterlicher therapeutischer Nutzen/potenzielles Risiko für den Fötus oder den Säugling.

Wie wird Remotiv verabreicht?

Es wird empfohlen, zweimal täglich, morgens und abends, 1 Filmtablette mit einem großen Glas Wasser einzunehmen, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit. Die Tabletten werden nicht zerfallen.

Das Arzneimittel sollte mindestens 4 Wochen lang eingenommen werden, damit die therapeutische Wirkung eintreten kann. Empfohlen wird eine Behandlungsdauer von 4-6 Wochen.

Welche Nebenwirkungen kann Remotiv haben?

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen): Schwäche, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Schweißausbrüche.

Ungewöhnliche Nebenwirkungen (können bis zu 1 von 100 Personen betreffen): Schwindel, Müdigkeit, Unruhe.

Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen): Lichtempfindlichkeit, Hautreaktionen.

Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit: Unruhe, allergische Hautreaktionen, Schläfrigkeit. Sehr selten wurde über sonnenbrandähnliche Hautreaktionen und Augenreaktionen nach Sonnenexposition berichtet, insbesondere bei Patienten mit heller Haut. Daher sollte während der Behandlung mit Remotiv eine Sonnenexposition vermieden werden. Bei Auftreten von Haut- und Augennebenwirkungen sollte die Behandlung mit Remotiv abgebrochen und die Symptome von Ihrem Arzt untersucht werden.

Eigenschaften

Kategorie Medikamente ohne Rezept (OTC), Neurovegetative Erkrankungen, Stress
Darreichungsform Filmtabletten
Code АТC 1 N06AXN1

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